Die Themen Inklusion und Barrierefreiheit sind gesellschaftlich von großer Relevanz und daher auch besonders im bürgerschaftlichen Engagement im Fokus. Da diese Themen häufig mit Unsicherheiten und Fragen verbunden sind, bieten wir dazu den Netzwerkworkshop „Inklusives Engagement“ des Kommunen-Netzwerks: engagiert in NRW in Kooperation mit der lagfa NRW e. V. an.
Der Schwerpunkt des Workshops liegt dabei auf der Vorstellung von unterschiedlichen Praxisbeispielen, die bereits erfolgreich Projekte im Bereich des inklusiven Engagements umsetzen. Zusätzlich wird es einen Impuls von Claudia Haubner, Aktion Mensche.V., mit Argumentationshilfen zu den Gründen für inklusives Engagement geben. Zudem wird uns Marco Fußy, Ergänzende unabhängige Teilberatung (EUTB) Hagen, dabei unterstützen, Antworten und Anlaufstellen für die ganz praktischen Fragen zu bekommen. Wir freuen uns auf einen facettenreichen Workshop mit zahlreichen Impulsen und viel Zeit für Austausch.
Daher laden wir Sie herzlich ein zum
Workshop „Inklusives Engagement“
Des Kommunen-Netzwerks: engagiert in NRW in Kooperation mit der lagfa NRW e. V.
am Donnerstag, den 10. Oktober 2024, von 10:00 bis 13:15 Uhr
Wir laden Sie zum Workshop „Neu in der Freiwilligenagentur“ ein, der am 30. September 2024 (11 bis 17 Uhr, Jugendherberge Köln-Deutz) von Stephanie Krause geleitet wird. Der Tagesworkshop richtet sich besonders an neue haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen und neu gegründete Freiwilligenagenturen. Weitere Infos finden Sie in der Einladung.
Die Teilnahme ist für Mitarbeiter*innen, deren Freiwilligenagentur Mitglied der lagfa NRW e.V. ist, kostenfrei (sonst 20 € pro Person).
Am 11. Juni war Referentin Marion Hafenrichter (Caritas Münster) zu Gast, um beim Austauschtreffen der Freiwilligenagenturen in Hagen den Tagesworkshop zum Thema Anti-Bias-Ansatz und Inklusion zu leiten. Eingeladen hatten die Diözesan-Caritasverbände in NRW, das Diakonische Werk Rheinland-Westfalen-Lippe und die lagfa NRW.
Am 21. November hat das letzte Austauschtreffen von Freiwilligenagenturen, veranstaltet von Diakonie RWL, Diözesan-Caritasverbänden NRW und lagfa NRW, in diesem Jahr stattgefunden.
In der Karl-Rahner-Akademie in Köln wurden sechs Projekte aus Freiwilligenagenturen vorgestellt: vom Ehrenamtsempfang (Kirchhundem) über zwei Projekte aus Köln für kurzfristiges Engagement bis zu Weiterbildungsangeboten in Münster und Siegburg. Zudem gab es viel Gelegenheit zum Austausch und Neues aus den Netzwerken.
Am 23. November (Donnerstag) findet von 11:00 bis 12:30 Uhr die nächste digitale Mittagspause statt. Gästin wird sein Christine Wecker vom Verein a tip: tap e. V.
Der gemeinnützige Verein a tip: tap (ein Tipp: Leitungswasser) macht sich stark für den Umstieg auf Trinkwasser aus dem Hahn, um so nicht nicht nur viel Geld, sondern auch Verpackungsmüll, Transport und dadurch CO2-Emissionen einzusparen. Für Freiwilligenagenturen und gemeinnützige Organisationen/Vereine bietet diese Wasserwende zusätzlich gute Gesprächseinstiege in die Frage, was jede*r Einzelne zum Thema Nachhaltigkeit beitragen kann.
Das Centrum für bürgerschaftliches Engagement in Mülheim an der Ruhr, das im Rahmen des „Netzwerks RUHRSchwung“ gemeinsam mit uns die digitale Mittagspause ausrichtet, hat das Konzept nach einer Beratung durch den Verein schon umgesetzt und berichtet von durchweg positiven Erfahrungen.
Der Wechsel auf Leitungswasser ist also nicht nur ein einfacher und effizienter Einstieg in ein nachhaltigeres Leben, sondern kann auch Organisationen niederschwellig beim Thema Nachhaltigkeit voranbringen und sensibilisieren.
Wir freuen und auf Ihre Anmeldung zur digitalen Mittagspause am 23. November über diesen Link: